Programm
- Eröffnung und Einleitung durch den Präsidenten des Rings Österreichischer Bildungswerke, EU-Kommissar Johannes Hahn (Brüssel)
- Florian Wenninger (Wien): „Wir war’n ja ned a so.“ Zur deutschsprachigen Historiographie des Großen Krieges 1914–1918
- Alfred Pfoser (Wien): Die Feuilletonisten und der Krieg, 1914–1918
- Johann Dvořák (Wien): Die Träume vom Krieg und von der inneren Neugestaltung des Imperiums
- Tamara Ehs (Wien/Salzburg): Vergerichtlichung. Zivilisierung durch Recht
Vortragende
Johannes Hahn: EU-Kommissar; Präsident des Rings Österreichischer Bildungswerke.
Johann Dvořák: Univ.-Doz., Politikwissenschafter und Historiker, Arbeitsschwerpunkte: Entstehung und Entwicklung des modernen Staates, Politik und die Kultur der Moderne.
Tamara Ehs: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am FWF-Projekt des IWK „Eine politische Geschichte der Oper in Wien 1869–1955“ sowie Lehrbeauftragte an der Universität Salzburg.
Alfred Pfoser: stv. Leiter der Wienbibliothek im Rathaus.
Florian Wenninger: Assistent am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien.
Konzeption und Organisation
Johann Dvořák
In Kooperation mit dem Ring Österreichischer Bildungswerke