Programm
- Johann Dvořák (Wien): Theodor W. Adorno und der Kampf um die Moderne in Wien
- Burghart Schmidt (Offenbach/Wien): Zur Kritik der Postmoderne (als diese noch in Mode war)
- Manfred Dahlmann (Freiburg im Breisgau/Wien): Autonomie und Freiheit oder: Ästhetik wozu? Adornos „Vorrang des Objekts“ als Basis vernünftigen Engagements
Freitag, 28.9.2012, 16.00–19.00 Uhr
- Gerhard Scheit (Wien): Die Musik und der kategorische Imperativ nach Auschwitz. Zu Adornos Mahler- und Schönberg-Interpretationen
- Alex Gruber (Wien): Adornos Vorlesungen zu Soziologie und Philosophie. Gegen die Sinnstiftung der Sinnlosigkeit u.a. bei Judith Butler
Vortragende
Manfred Dahlmann: Philosoph und Verleger, zahlreiche Arbeiten zu Theodor W. Adorno u.a.
Johann Dvořák: Politikwissenschafter und Historiker, Universitätsdozent; Arbeitsschwerpunkte: Entstehung und Entwicklung des modernen Staates, Politik und die Kultur der Moderne, Erwachsenenbildung.
Alex Gruber: Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien.
Gerhard Scheit: freier Autor und Publizist, Arbeiten zur Kritischen Theorie.
Burghart Schmidt: Professor i.R. für Sprache und Ästhetik an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main sowie an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Konzeption und Organisation
Johann Dvořák