Zur gesellschaftlichen Rolle der Philosophie heute

Datum/Zeit
​Di 03/11/2015
18:00–21:00

Ort
IWK

Typ
Präsentation

Unsere Welt befindet sich gegenwärtig in einem rasanten Wandel, der auch die Wissenschaften enorm herausfordert. Wie reagiert Philosophie heute darauf? Können die Klassiker von gestern und die philosophische Forschung von heute Antworten auf die aktuellen Fragen geben? Welche Rolle spielt die Philosophie in den Transformationsprozessen unserer Zeit – und welche Rolle könnte sie spielen? Wozu braucht man überhaupt Philosophie? Und welche Rolle hat hierbei die interkulturelle Philosophie? Ist philosophisches Denken angesichts der jüngeren gesellschafts- und bildungspolitischen Entwicklungen nicht überhaupt zu einer irrelevanten Größe geworden? Diesen Fragen möchten wir uns bei einer Podiumsdiskussion anlässlich des Erscheinens der neuen Ausgabe von polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren zum Schwerpunkt “Zur (Ir-)Relevanz von Philosophie in interkultureller Orientierung” stellen und im Gespräch mit unseren Gästen, VertreterInnen von Wissenschaft und Medien, die letztlich auch als Vermittler von Philosophie tätig sind, diskutieren.

Podiumsdiskussion mit

Elisabeth Nemeth (Philosophin und Dekanin der Fakultät für Bildungswissenschaften und Philosophie), Wolfram Schaffar (Professor für politikwissenschaftliche Entwicklungsforschung, Institut für Internationale Entwicklung) und Franz Halbartschlager  (Bereichsleiter Bildung Südwind)
Moderation: Martin Ross (Philosoph, Mitglied der Redaktion der Zeitschrift polylog)

Koordination

Hans Schelkshorn, a.o. Professor am Institut für Christliche Philosophie an der Universität Wien, Franz Gmainer-Pranzl, Professor und Leiter des Zentrums Theologie Interkulturell und Studium der Religionen an der Universität Salzburg

Weitere Informationen

polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren
facebook: http://de-de.facebook.com/wigip
WiGiP  Wiener Gesellschaft fuer interkulturelle Philosophie