Theodor W. Adorno heute: Die Ästhetik der Moderne und die Kritik der Postmoderne

Datum/Zeit
​Do 27/09/2012–​Fr 28/09/2012
16:00–19:00

Ort
IWK

Typ
Tagung

Programm

  • Johann Dvořák (Wien): Theodor W. Adorno und der Kampf um die Moderne in Wien
  • Burghart Schmidt (Offenbach/Wien): Zur Kritik der Postmoderne (als diese noch in Mode war)
  • Manfred Dahlmann (Freiburg im Breisgau/Wien): Autonomie und Freiheit oder: Ästhetik wozu? Adornos “Vorrang des Objekts” als Basis vernünftigen Engagements

Freitag, 28.9.2012, 16.00–19.00 Uhr

  • Gerhard Scheit (Wien): Die Musik und der kategorische Imperativ nach Auschwitz. Zu Adornos Mahler- und Schönberg-Interpretationen
  • Alex Gruber (Wien): Adornos Vorlesungen zu Soziologie und Philosophie. Gegen die Sinnstiftung der Sinnlosigkeit u.a. bei Judith Butler

Vortragende

Manfred Dahlmann: Philosoph und Verleger, zahlreiche Arbeiten zu Theodor W. Adorno u.a.
Johann Dvořák: Politik­wissenschafter und Historiker, Universitätsdozent; Arbeitsschwerpunkte: Entstehung und Entwicklung des modernen Staates, Politik und die Kultur der Moderne, Erwachsenenbildung.
Alex Gruber: Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien.
Gerhard Scheit: freier Autor und Publizist, Arbeiten zur Kritischen Theorie.
Burg­hart Schmidt: Professor i.R. für Sprache und Ästhetik an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main sowie an der Universität für angewandte Kunst Wien.

Konzeption und Organisation

Johann Dvořák